Ob erste Fragen oder konkrete Anliegen – wir sind für Sie da.
Nehmen Sie Kontakt auf und entdecken Sie, wie wir gemeinsam Ihre Organisation stärken können.
Diagnose und Sofortmaßnahmen
Am Anfang steht eine schnelle Analyse des Krisenumfelds, eine klare Bewertung von Risiken und die Priorisierung sowie die Entwicklung und Umsetzung von Notfallplänen. Entscheidend ist schnelles, aber planvolles und nach vorn gerichtetes Handeln.
Moderation und Kommunikation
Zentral für den erfolgreichen Weg durch Krisen ist die Krisenkommunikation, intern wie extern. Dazu kann u. a. ein Bedarf für kommunikative Vermittlung in Leitungsteams und unter den Stakeholder*innen bestehen.
Operative Stabilisierung
Stabilisierung ist der nächste Schritt: Dabei spielt die temporäre Übernahme von Führungsaufgaben im Interim Management erfahrungsgemäß eine zentrale Rolle, eine Maßnahme, die entlastet und neue Weichen setzt.
Übergang zur Restrukturierung
Nach dem akuten Einschreiten erfolgt in vielen Fällen die Überleitung in ein Sanierungs- oder Restrukturierungsverfahren. Profitieren Sie von unserer Erfahrung in den Bereichen Restrukturierung und Sanierung sowie in der Begleitung von Transaktionen (M&A).
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Fragen Sie uns gerne an
Beratungskompetenz
Häufige Auslöser für Krisen
Krisenmanagement braucht einen individuellen Blick auf die Organisation bzw. das Unternehmen. In der Gesundheits- und Sozialwirtschaft lassen sich dennoch typische Auslöser erkennen, die auch als Warnzeichen dienen können:
- Akute Führungsvakanzen auf der Leitungsebene, personelle Engpässe oder hohe Fluktuation
- Defizitäre Geschäftsbereiche und wirtschaftliche Fehlentwicklungen
- Negative externe Prüfungen
- Überlastung der Mitarbeitenden durch unklare Prozesse oder fehlende Steuerung
- Reputationskrisen
- Strategische Fehlentscheidungen, Konflikte im Gesellschafterkreis
Beratungskompetenz
Ursachen und Verlauf
Krisen beginnen definitorisch bereits vor der Sichtbarkeit in GuV und Bilanz. Auch wenn die Ursachen nicht immer klassisch aufeinander aufbauen: Die Betrachtung der gemäß IDW S6 definierten Stadien von der Stakeholderkrise, zur Strategiekrise, Produkt- und Absatzkrise, Erfolgskrise, Liquiditätskrise und schließlich zur Insolvenzreife dient uns als Ausgangsbasis für ein gutes Krisenverständnis und für individuelle, den Ursachen sowie dem Krisenstadium angepasste Lösungsansätze.
Beratungskompetenz
Die Ursachen bestimmen die Maßnahmen
Eine vertiefte Betrachtung der Ursachen, konkreten Auslöser und des Stadiums der Unternehmenskrise dient als Basis für die Ableitung eines individuellen Maßnahmenplans. Eine ganzheitliche Herangehensweise umfasst in der Regel entsprechend viele Ansatzpunkte: Prozesse, Strategie, Controlling, Investitionen, Immobilien(-verkäufe) Wirtschaftsplanung sowie – als nicht zu unterschätzenden Erfolgsfaktor in der Krisenbewältigung – die Kommunikation nach innen und außen.
Krisenmanagement in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft
Wir helfen schnell, strukturiert und lösungsorientiert. Für Träger, Einrichtungen & Führungskräfte.
